想找二战时期的德国文学也就是废墟文学的德文评论,或者是关于德国作家亨利希.伯尔的介绍和作品的举例,我要德文的

来源:学生作业帮助网 编辑:作业帮 时间:2024/11/24 02:09:38
想找二战时期的德国文学也就是废墟文学的德文评论,或者是关于德国作家亨利希.伯尔的介绍和作品的举例,我要德文的
xZkoǕ+0Hh!)^ $rhq!jk]=DAĆd~Fص VbpH_[=C8s~|ۇ~z;ϟγO~9_O~=tkß?/;?}G~1z|tӃ'=oӊJO??x>Oxj۞6LWbxw<ǣwѯwo>|Nýah_?bRzW(}{9;9J.߇/l?|o] ~a/xNif7 Pld@iMzba&~ijD3Wʺ2I2㗄tc#RTY+OM'PFTVW5e'd8T IV'X)v99)t_< ,G2$taqbܨugN0 WaIc-ۡ}+V"ҩhq0% -SYJXqCYD ~lOl*JTl|m6 bQvՕsA(SW ڷ*z: dvҦZ.Kc[*b\,kΖuiq5@GH!J>?yn.yM6񲊰<q_#oRAx>B7a"USPS ب.2 ;eR  x9hdmglJO;h?IaХm/;a*ojY@*m,ƿǐ1⒌tHѡPmrWl OE#.Zm6b-~Ȟvu R*EKl%I:p6 ̙ue->X ;[mfZ~!2_V'ΤwMD|Twmzz{_D3B-ZOFg)МrtshZym[ܒ ߷q"| w>)1z0gSw/TYO8;:ITΘ>Ma%~ )W3iq!lHN=,B(ŜyDLRZ+M3 pݬeefh2׵eMW$8hu2̀-Y"#y 7^!J٥2J0֪L2 MU1٨qq$@[ nĖ:ҔSDN9 ي2$:Edz5ԫ+ZqeZF( hcY2jFMљ) ġ؞;N4.7?$ts`6Q6KZΆ2Aᒵc-B<b2OkZrN.KvP[ ѝF-Ġi,N5Cm~,W~PiW`l dNnJmZl WKw 7X$NyDHJiVBZqٱAlcDvGQh\(LfJ$mK4R=3KweBz ʌϺiЪ/V= ܲX'b364n1FNF ҔF@\n2I7t/ƻRkR- [3ǖ$U*zóVa"nHM[E[ DRa}/$(xJqW:':'i˶ePC \6% W'jX;II|cG伶"YSwYW a[F܈^Χ'L 8*uF15ڀAԇCZH rkAHY"~v!$u,rmIݺljV̞ $5+28$':v J^.s#+&m%qhB X,0vS`.WE &d a6t_iZ}˂r՛$ɽ֏G( \ajqx6!1-hL ܋)fC[ܶĹb+$6L4) Vpn+= '*Lo5):m!W,|Օ)9oRTEԮ1Rd[~o߾j=Hᒍ `NզJZB jBt0Mq6#(E<BX$|'L*FJ`]%'W~@gPuW2 rM]5-rFZGH'M Q'B{_B&霈;d.4ǁm,GHpW:sװ eRr!- P_Wv0Mf0LBvAkƩt9O}%oD*!:tL?4 k%]"jr F(RBME? xs's(~o82h#qBT,{Aʻ[E'T!)dn'qwR ,!`/jzBw,)Ꚙ4$4o#_=wbk7X'֣?VpgWEz% 7Db P.7j K(%)%?JADDK 曗;q\s^!fȲj1)ȒDQWHwɌZ$ rKٖ~AbH]E$n(LLh+~2WЃLW-5V!NnrTNZZ;Pm?]H>6>$'̺)MzrQ,s^\6پ*oMZ:=f-[R;\IE.zO]$`4k۹7BH PI.cYi;alyTK4x2&1Qc(dϮ@o #}S.1C;ˏz ։~^QxWKm/.2\:b3 6UYi?so t*@C n聯n8(/2I9]*hb$}i^o6w

想找二战时期的德国文学也就是废墟文学的德文评论,或者是关于德国作家亨利希.伯尔的介绍和作品的举例,我要德文的
想找二战时期的德国文学也就是废墟文学的德文评论,或者是关于德国作家亨利希.伯尔的介绍和作品的举例,我要德文的

想找二战时期的德国文学也就是废墟文学的德文评论,或者是关于德国作家亨利希.伯尔的介绍和作品的举例,我要德文的
你可以在德语的维基百科里直接搜Heinrich Theodor Böll,里面由他的详细介绍,和一些相关网站的连接,包括德国国家图书管收录其书目的链接,我怕百度不让发链接,我就不贴了,有需要可以直接留言.
下面是他所有作品,还有介绍
Literatur
Heinz Ludwig Arnold (Hrsg.): Heinrich Böll. 3. Auflage, Neufassung. edition text + kritik, München 1982.
Bernd Balzer: Das literarische Werk Heinrich Bölls. Einführung und Kommentare. dtv, München 1997, ISBN 3-423-30650-5.
Werner Bellmann (Hrsg.): Das Werk Heinrich Bölls. Bibliographie mit Studien zum Frühwerk. Westdeutscher Verlag, Opladen 1995, ISBN 3-531-12694-6.
Werner Bellmann (Hrsg.): Heinrich Böll, Romane und Erzählungen. Interpretationen. Reclam, Stuttgart 2000. ISBN 3-15-017514-3.
Hans Joachim Bernhard: Die Romane Heinrich Bölls. Gesellschaftskritik und Gemeinschaftsutopie. 2., durchgesehene und erweiterte Auflage, Berlin 1973.
Hanno Beth (Hrsg.): Heinrich Böll. Eine Einführung in das Gesamtwerk in Einzelinterpretationen. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, Königstein i.Ts. 1980.
Alfred Böll: Bilder einer deutschen Familie. Die Bölls. Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach 1981.
Lucia Borghese: Invito alla lettura di Heinrich Böll. Mursia, Milano 1980.
Peter Bruhn/Henry Glade: Heinrich Böll in der Sowjetunion 1952–1979. Erích Schmidt, Berlin 1980, ISBN 3-503-01617-1.
Michael Butler (Hrsg.): The Narrative Fiction of Heinrich Böll. Social conscience and literary achievement. Cambridge 1994.
Robert C. Conard: Understanding Heinrich Böll. University of South Carolina Press, Columbia 1992.
Manfred Durzak: Kritik und Affirmation. Die Romane Heinrich Bölls. In: M. D.: Der deutsche Gegenwartsroman. (1971). 3., erw. und veränd. Aufl. Kohlhammer, Stuttgart 1979. (Sprache und Literatur. 70.) S. 55–163.
Frank Finlay: On the Rationality of Poetry: Heinrich Böll‘s Aesthetic Thinking. Rodopi, Amsterdam/Atlanta 1996.
Erhard Friedrichsmeyer: Die satirische Kurzprosa Heinrich Bölls. Chapel Hill 1981.
Christine Hummel: Intertextualität im Werk Heinrich Bölls. Wissenschaftlicher Verlag, Trier 2002.
Manfred Jurgensen (Hrsg.): Böll. Untersuchungen zum Werk. Francke, Bern/München 1975.
Dietrich Kluge: Heinrich Böll und das Hörspiel. Der Läufer auf der Aschenbahn. Diss. Univ. Gießen, Frankfurt a. M. 1993.
Christian Linder: Heinrich Böll. Leben & Schreiben 1917–1985. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1986.
Christian Linder: Das Schwirren des heranfliegenden Pfeils. Heinrich Böll. Eine Biographie. Matthes & Seitz Verlag, Berlin 2009. ISBN 978-3-88221-656-1
Ferdinand Melius (Hrsg.): Der Schriftsteller Heinrich Böll. Ein biographisch-bibliographischer Abriß. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1959; Erweiterte Ausgabe, neu hrsg. v. Werner Lengning: Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv 530), München 1968; 5. Aufl. 1977.
Marcel Reich-Ranicki (Hrsg.): In Sachen Böll. Ansichten und Einsichten. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1968.
Marcel Reich-Ranicki: Mehr als ein Dichter: über Heinrich Böll. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1986. ISBN 3-462-01792-6
J.H. Reid: Heinrich Böll. Ein Zeuge seiner Zeit. dtv, München 1991. ISBN 3-423-04533-7
Dorothee Römhild: Die Ehre der Frau ist unantastbar. Das Bild der Frau im Werk Heinrich Bölls. Pfaffenweiler 1991.
Klaus Schröter: Heinrich Böll. Rowohlt, Reinbek 1987 (Rowohlts Monographien).
Jochen Vogt: Heinrich Böll. 2. Auflage. Beck, München 1987. ISBN 3-406-31780-4
Heinrich Vormweg: Der andere Deutsche. Heinrich Böll. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2002. ISBN 3-462-02938-X
一些主要的介绍,德文的
Jugend- und Kriegszeit (1917–1945)
Heinrich Böll wurde in der Kölner Südstadt (Ecke Alteburger Straße/Teutoburger Straße) geboren. Seine Eltern waren der Schreiner Viktor Böll und seine Frau Maria (geb. Hermann). Heinrich war das achte Kind und der dritte Sohn seines Vaters; Maria war dessen zweite Frau. In der kleinbürgerlichen Familie Böll waren die katholische Religion und die Ablehnung des Nationalsozialismus selbstverständlich.
Böll besuchte von 1924 bis 1928 die katholische Volksschule Raderthal und wechselte danach auf das staatliche humanistische Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. Nach dem Abitur im Jahr 1937 begann er eine Buchhändlerlehre in der Buchhandlung Math. Lempertz in Bonn, die er bereits nach elf Monaten wieder abbrach. In diese Zeit fallen auch seine ersten schriftstellerischen Versuche. 1938 wurde Heinrich Böll für ein Jahr zum Reichsarbeitsdienst eingezogen. Im Sommer 1939 nahm er an der Universität zu Köln ein Studium der Germanistik und der klassischen Philologie auf (und schrieb seinen ersten Roman, Am Rande der Kirche), doch schon im Spätsommer wurde er in die Wehrmacht einberufen. Er blieb Soldat, bis er im April 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet, aus der er im September entlassen wurde.
Während eines Fronturlaubs 1942 heiratete Böll Annemarie Čech, die er bereits seit längerem gekannt hatte. Ihr erster Sohn Christoph starb noch in seinem Geburtsjahr 1945. Die Söhne Raimund, René und Vincent kamen 1947, 1948 und 1950 zur Welt.
Während des Zweiten Weltkriegs bat er seine Eltern mehrfach in Briefen von der Front, ihm Pervitin (Methamphetamin) zu schicken, das zu Beginn des Krieges in großem Umfang an Soldaten verteilt wurde.[1] Auch nach dem Krieg soll er zeitweise davon abhängig geblieben sein.[2]
Literarische Anfänge (1945–1950)
Im Krieg hatte Böll hauptsächlich Briefe geschrieben. Nach Kriegsende nahm er jedoch das belletristische Schreiben wieder auf. Daneben übte er verschiedene Gelegenheitsjobs aus. Er immatrikulierte sich auch wieder an der Universität, dies jedoch hauptsächlich wegen der Lebensmittelkartenzuteilung. In dieser Zeit ernährte vor allem seine Frau durch ihr regelmäßiges Einkommen als Lehrerin die Familie. Unter dem Titel Kreuz ohne Liebe entstand ab Juli 1946 der erste Nachkriegsroman (Beitrag zu einem Wettbewerb). Bölls erste Kurzgeschichten erschienen 1947 in Zeitschriften. Sie können als Nachkriegsliteratur bzw. als Kriegs-, Trümmer- und Heimkehrerliteratur bezeichnet werden. Zentrale Themen sind die Erfahrung des Krieges und gesellschaftliche Fehlentwicklungen der Nachkriegszeit in Deutschland. Einige der besten Kurzgeschichten erschienen 1950 in dem Sammelband Wanderer, kommst du nach Spa..., der Bölls Ruhm als Kurzgeschichtenautor begründete. Weitere Kurzgeschichten aus den ersten Nachkriegsjahren wurden, allerdings z. T. in bearbeiteter Form, in dem Sammelband Die Verwundung (1983) publiziert.
Wichtige Quelle für diese Zeit ist der postum (für beide) veröffentlichte Briefwechsel mit seinem engen Freund, dem Schriftsteller und Drehbuchautor (Suleyken) Ernst-Adolf Kunz (alias Philipp Wiebe), den er in der Kriegsgefangenschaft in Frankreich kennengelernt hatte. („Die Hoffnung ist wie ein wildes Tier“; Kiepenheuer 1994, dtv 1997).
Die Hauptwerke (1951–1971)
Zu einem ersten großen Erfolg für Heinrich Böll wurde sein Debüt bei der Gruppe 47 im Mai 1951. Zwar hatte Böll zu diesem Zeitpunkt bereits einige Werke veröffentlicht, diese waren allerdings noch nicht auf große Resonanz gestoßen. Die Einladung zur siebten Tagung der Gruppe 47 in Bad Dürkheim kam auf Vorschlag Alfred Anderschs zustande. Böll las die Satire Die schwarzen Schafe und gewann – wenn auch in einer knappen Entscheidung gegen Milo Dor – bei seinem ersten Auftritt den Preis der Gruppe 47, erhielt ein Preisgeld von 1000 DM und in der Folge einen Autorenvertrag bei Kiepenheuer & Witsch.[3] Die anschließenden Jahre bildeten die schöpferischste Phase im Leben Heinrich Bölls. Dies beweisen die vielen Werke, die er hervorbrachte, unter anderem Wo warst du, Adam? (1951), Und sagte kein einziges Wort (1953), Haus ohne Hüter (1954), Irisches Tagebuch (1957), Doktor Murkes gesammeltes Schweigen und andere Satiren (1958), Billard um halbzehn (1959), Ansichten eines Clowns (1963) und Ende einer Dienstfahrt (1966).